Bericht vom Konzert 2015

Für zwei Abende verwandelte sich die Neuburgweierer Festhalle am 21/22.11.15 in einen festlich erleuchteten und liebevoll dekorierten Konzertsaal und war bis auf den letzten Platz besetzt. "Musik schafft Freu(n)de" hieß das Motto des Programms, das eine große Zahl von Sängerinnen und Sängern, Musikern und Tänzerinnen auf die Bühne brachten.

Die "Rubato-Family & Friends" verzauberte ihr Publikum mit bekannten Melodien aus einem Repertoire vom Wiener Walzer bis zu aktueller Popmusik. Der Erlös geht an den Sozialfonds der Stadt Rheinstetten.

Vor zwei Jahren brachte bereits die "Rubato-Family" die Halle zum kochen. Die bunt zusammengewürfelten Musiker hatten so viel Spaß und brachten so viel Herzblut ein, dass sie beschlossen zusammen weiterzumachen. 
Karin Schneider, die reizend durch das Programm führte, lud die Zuschauer ein: Es ist nicht erforderlich, Musik zu verstehen. Man braucht sie nur zu genießen".

Mit Augen und Ohren gab es einiges zu genießen, dafür sorgten die Solisten Irmgard Fröhr, Ellen Kiefer, Annette Seifried, Karin Schneider, Andrea Eich, Achim Kastner und Luis Alves, sowie Tänzerinnen des Ballettstudios Veronique. Die Band der "Rubato-Familiy", Ana-Maria Gramacho Narloch, Narayana Gramacho Narloch, Johanna Luisa Gramacho Narloch, Andree Bodrogi, Robin Bodrogi, Bernd Merz, Stefan Blass, Robert Rihm sorgten für die Livemusik. Volker Schäfer, Akustikgitarre, unterstützte ebenfalls die Band durch sein gekonntes Gitarrenspiel und auch zwei seiner Eigenkompositionen zum Besten gab.

Eine Bereicherung für die Truppe war ebenfalls das gefühlvolle Spiel durch Judith Wagner, Akkordeon, und so das Ganze abrundete.

 

Ob solo, bei Duetten oder im Chor, die Mitwirkenden bewiesen ein hohes Niveau und der Funke der Begeisterung sprang schnell aufs Publikum über. "Awakening" mit Stepptanz war der Auftakt zu einem Programm, in dem sich Balladen und schwungvolle Nummern aneinander reihten, wie etwa Christina Aguileras "Say something" dargeboten von der 10jährigen Ellen Kiefer, Musik aus "Der Pate" oder das Operrettenstück "Juliska aus Budapest" und einem Medley "Wiener Melodien".

Mit den "im Dreivielteltakt schlagenden Herzen" verabschiedete sich die Rubato-Family in die Pause, nach der es wiederum gefühlvoll weiterging. Auf Songs etwa von Whitney Houston und aus der Vampirsaga "Twilight" folgten Stücke Roger Ciceros und Hubert von Goiserns. "Freiheit" von den Söhnen Mannheims lag der Rubato-Family besonders am Herzen für die, "die zu uns kommen, weil sie keine Heimat mehr haben", so Karin Schneider.

Die Besucher spendeten großen Applaus und stehende Ovationen. Der Spendenerlös wird dem Rheinstettener Sozialfond zukommen, der unbürokratisch Rheinstettener Bürger hilft, die unverschuldet in eine Notlage geraten sind.

 

mit freundlicher Genehmigung der BNN

Die Rubato-Family sagt Danke

Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Helfern, Sponsoren und Beteiligten ganz ganz herzlich bedanken, einen ganz besonderen Dank möchten wir unserem Publikum aussprechen, ihr habt uns ganz besondere Momente auf der Bühne beschert, vielen vielen Dank hierfür....

Eure Rubato-Family

Karin Schneider, die reizend durch das Programm führte, lud die Zuschauer ein: "Es ist nicht erforderlich, Musik zu verstehen, man braucht sie nur zu genießen".

Foto & Videoaufnahmen

Bernhard Schabe

NEWS 24.11.2015

31 Videos online auf
dieser Seite
oder auch in der Playlist